


Unsere Doppelstock-Cabriobusse
Das durchsichtige Dach der Busse öffnen wir bei schönem Wetter; bei schlechtem Wetter und geschlossenem Dach schalten wir ggf. die Heizung an.
Die Busse verfügen über einen stufenlosen und somit barrierefreien Einstieg, ein gesicherter Rollstuhlplatz steht zur Verfügung.
Selbstverständlich sind wir auch motorentechnisch auf dem neuesten Stand der Technik: Mit der eingesetzten EEV-Technologie (EEV steht für „Enhanced environmentally friendly Vehicle“ – besonders umweltfreundliches Fahrzeug) unterschreiten wir die aktuell gültigen Anforderungen zur Abgasreinigung deutlich.
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Kohle, Stahl und Schnaps – eine Reise durch Mittelalter, Industriegeschichte und herrliche Landschaft!
Der Ennepe-Ruhr-Kreis hat sich in den letzten Jahren Schritt für Schritt zu einer beliebten Adresse für den “kleinen Urlaub zwischendurch” entwickelt. Kein Wunder, denn der Kreis liegt mitten im Städte-Fünf-Eck Wuppertal, Essen, Bochum, Dortmund, Hagen. Dabei ist die “Wiege des Ruhrgebietes” auch heute nicht nur Landschaftsschutzgebiet, sondern vielmehr einer der Kreise mit dem meisten Industriearbeitsplätzen in NRW.
9 Städte liegen im Ennepe-Ruhr-Kreis: Breckerfeld, Ennepetal, Hattingen, Gevelsberg, Schwelm, Sprockhövel, Wetter/Ruhr und Witten.
Unsere ca. 5stündige Kreisrundfahrt beginnt am Busbahnhof am Rande Hattinger Altstadt. Von dort fahren wir über Bredenscheid, vorbei an der ehemaligen Zeche “Alte Haase” nach Sprockhövel. Den Spuren der alten Kohlentreiber folgen wir bis an die südliche Grenze der Ruhrkohle-Lagerstätten.
Bei einem Abstecher ins bergische Schwelm machen wir zum ersten Mal Bekanntschaft mit Graf Engelbert, der 1225 in Gevelsberg – der nächsten Station der Rundreise – ums Leben gekommen war. Über Haßlinghausen fährt der Bus zur wohlverdienten Mittagspause in die Schnapsbrennerei Hegemann.
Nach einer Stärkung fahren wir durch die Elfringhauser Schweiz und das Wodantal zurück ins Ruhrtal. Nach einer Rundfahrt durch das Gelände der ehemaligen Henrichshütte mit ihrem weithin sichtbaren Hochofen sowie den letzten noch verbliebenen riesigen Werkhallen und einem Abstecher nach Welper, der einstmals reichsten Gemeinde in Nordrhein-Westfalen, endet die Reise am Ausgangspunkt in Hattingen.
Eindrücke der ersten Fahrt finden Sie hier:
http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2012/04/03/lokalzeit-dortmund-sightseeing.xml